Insolvenzberatung: Worauf sollte man achten?

Eine Insolvenzberatung sollte “durchbegleiten”

Insolvenzberatung wird von zahllosen öffentlichen Institutionen, private Unternehmen oder auch Rechtsanwälten auf einem zunehmen heiß umworbenen Markt insolventer Selbständiger angeboten. Das Angebot umfasst dabei meist nur standardisierte Informations- und Beratungsgespräche sowie eine Insolvenzantragshilfe, die zwar zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens führen, aber nicht darüber hinaus.

Worauf sollte man achten?

Gerade für Unternehmen und Selbständige, die im Fall einer bevorstehenden Insolvenz  nicht nur ihre wirtschaftliche Existenz, sondern auch ihre soziale bzw. gesellschaftliche Stellung neu ordnen müssen, bieten diese Beratungsangebote keine wirkliche Hilfe.

Eine Insolvenzberatung sollte „Perspektiven aufzeigen“

Wir sehen in der Insolvenzberatung von Selbständigen in erster Linie eine Zukunfts- und Perspektivenberatung, die weit mehr umfasst, als das kleine Latinum des Insolvenzrechts.

Insolvenz = Aus und Geschäftsaufgabe?

Bevor wir über die Optionen der Weiterführung und Sanierung der Selbständigkeit über ein Insolvenzverfahren sprechen, nehmen wir uns die Zeit für ein persönliches Gespräch über die Insolvenzursachen, die gegenwärtige Lebenssituation und die privaten wie beruflichen Zukunftspläne, sicherlich auch über die Ängste, die ausnahmslos jeden Menschen im Strudel einer drohenden Insolvenz umklammern.

Insolvenz = Ich habe eine Perspektive!

Die Insolvenz ist für Selbständige durchaus ein Weg zum Neuanfang, mit vielen gestalterischen Möglichkeiten, aber kein Weg der voreilig, ohne eine gründliche Information und Beratung eingeschlagen werden sollte.

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und zeigen Ihnen die Möglichkeiten der deutschen Insolvenzordnung zur unternehmerischen und persönlichen Sanierung auf. Auf Wunsch begleiten wir Sie durch die gesamte Insolvenz. Damit Sie eine echte Perspektive für die Zukunft haben.

Ihr Bundesverband